bergundsteigen #128 cover
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24. Sep 2024 - 2 min Lesezeit

bergundsteigen #128 ist da!

Weil Übermut bekanntlich selten gut tun, widmet sich das bergundsteigen #128 (Herbst 2024) dem Schwerpunkt (De-)Mut. Hier ein Überblick über die Inhalte im Magazin.

Schwerpunkt: (De-)Mut

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Dokumente der Demut

Autor Tom Dauer meint, dass vermutlich die Demut, die den Bergen gegenüber empfunden wird, ein universelles, die Zeiten überdauerndes Gefühl ist. Nachzulesen ist dies am besten in historischen Tourenbüchern.

Suizid am Berg

Suizid ist eine der häufigsten Todesursachen in den österreichischen Bergen. Ähnlich sieht es in den Nachbarländern aus. Trotzdem spricht niemand darüber.

We really need to do better

Die in Frankreich lebende Bergsteigerin Anne van Galen zeigt Mut und traut sich, Stellung zu beziehen. Ihre wichtige Frage: Wie können wir als professionelle Führungskräfte im Bergsport noch besser in unserem Risikomanagement werden?

„Vielleicht verrückt – aber nicht dumm“

Ein doppelt Beinamputierter besteigt den Mount Everest und überlebt nur knapp. Autor Hilmar Schmundt stellt folgende Frage: Leichtsinn, Wahnsinn oder ein Sieg für die Gleichberechtigung von Menschen mit Behinderung?

Rubriken

„Heute muss ich rückblickend sagen: Ja, spinnt der!“

Ein Gespräch mit dem Kärntner Bergführer Ernst Rieger über seine erste von mehr als tausend Besteigungen des Großglockners, darüber, was Technologie mit Demut zu tun hat und warum er die Gedenktafel entfernte.

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Unsicherheit

Brechen die Berge durch den Klimawandel auseinander?

Christine Fey beschreibt den Einfluss von Permafrost- und Gletscherrückgang auf Sturzprozesse im Hochgebirge.

Führen in großen Höhen und entlegenen Gebieten – eine Momentaufnahme im Zeichen des Klimawandels

Eine nicht unkritische Momentaufnahme von Walter Zörer im Zeichen des Klimawandels.

bergsönlichkeit: Laura Tiefenthaler

Jüngst und völlig verdient wurde Laura Tiefenthaler mit dem Paul-Preuß-Förderpreis für junge Alpinist:innen ausgezeichnet. Ihre beeindruckenden Leistungen in den Bergen sind jedoch nur
eine Facette im Leben der 28-jährigen Innsbruckerin – die auch einem entspannten Sportklettertag etwas abgewinnen kann.

Welchen Einfluss haben Lawinensituation und Geländefaktoren auf die Tourenwahl und das Erkennen von Gefahrenstellen?

Berücksichtigen Skitourengruppen bei ihren Entscheidungen die Lawinensituation? Erkennen sie Gefahrenstellen im Gelände? Ein Beitrag der Forschungsgruppe Winter der DAV-Sicherheitsforschung.

… und vieles mehr!

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Erschienen in der
Ausgabe #128 (Herbst 24)

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