Eine App für alle (Not-)Fälle: 5 Notfall-Apps im Test
In den schweren Passagen sichert er sich selbst mit einem kurzen Seil, das er am letzten Stand befestigt, die Schlaghaken zwischendrin hängt er ein und auch der ein oder andere Keil wird platziert. Plötzlich rutscht ihm der Fuß auf einem speckigen Tritt ab, er verliert das Gleichgewicht und stürzt. Der erste Schlaghaken reißt mit einem „klack“ aus der Wand. John spürt einen kurzen Ruck und der Pendelsturz geht ungebremst weiter, bis er mit der Hüfte seitlich auf den Felsen aufschlägt. Schmerz durchflutet seinen Körper, er muss die Augen schließen und sich konzentrieren. Als John versucht, sich im Gurt aufzurichten, schießt es wie ein Blitz durch sein Bein.
Bewegungsunfähig versucht er, seine Lage zu analysieren. Aufstehen geht nicht, an Weiterklettern oder Abseilen ist nicht zu denken. Mit seiner zitternden Hand versucht er, den Rucksack zu erreichen. Als er den Helm streift merkt er, dass die Schale gebrochen ist. Das Handy angelt er vorsichtig aus seinem Deckelfach. „Jetzt bloß nicht fallen lassen“, denkt John. Wie war hier nochmal die Notrufnummer? 999? Mobile Daten hat er keine zur Verfügung in Österreich, da er einen amerikanischen Vertrag besitzt. Im W-Lan im Zug hat er sich neben dem Topo der Christakante noch eine Rettungs-App installiert. Er öffnet sie und setzt den Notruf ab. In der Tiroler Leitstelle sitzt Ines*, als der Anruf eingeht.
Mit ein paar Fragen findet sie heraus, dass John im steilen Gelände in einer Südostwand des Christaturms hängt, abgestürzt, allein, anscheinend schwer verletzt am Bein, aber bei Bewusstsein. Aufgrund dieser Informationen wird in der Leitstelle generell entschieden, welche Einsatzmittel alarmiert werden. Feuerwehr, Wasserrettung oder wie in diesem Fall die Bergrettung und die Helikopterrettung, da eine Bergung aus der Luft die schnellste Option darstellt. Durch den Anruf hat Ines allerdings noch keine GPS-Standortdaten von John, da er auf seinem amerikanischen Vertrag keine mobilen Daten in Tirol hat.
Sie bittet ihn, seinen Standort per SMS zu teilen. Über Pager werden dann die verschiedenen Personen der jeweiligen Einsatzmittel alarmiert und mit stichpunktartigen Informationen versorgt: Mann, 37, abgestürzt in steiler Felswand, Christaturm, schwer verletzt im Beinbereich, dazu die GPS-Standortdaten.
*Dies ist eine wahre Geschichte, Namen und Details geändert
Eine Frage der Verbindung
Im Wilden Kaiser ist das Mobilfunknetz einigermaßen flächendeckend verfügbar. Doch wie alarmiert man die Rettung in einem Gebiet ohne Handyempfang? „Darin liegt tatsächlich die Krux für die Mobiltelefon-Apps“, meint Georg Rothwangl, Teamleiter der App „alpenvereinaktiv“. „Fast alle Apps brauchen für die Übermittlung der Daten mobiles Internet.“ Bei der „EU-SOS-ALP-App“ werden allerdings die GPS-Daten standardmäßig als SMS versandt, wenn keine mobile Datenverbindung besteht. Alle Apps zeigen zuverlässig den aktuellen Standort an, den man dann wiederum kopieren und per SMS versenden kann. Oder man liest ihn der Person am Notruftelefon vor.
In Gegenden wie im beliebten Klettergebiet Frankenjura, in denen oft keinerlei Mobilfunkempfang an den Felsen zu finden ist, sieht es düster aus: Hier muss eine alarmierende Person bis zur nächsten Stelle mit Mobilfunknetz laufen oder gar mit dem Auto fahren, um einen Notruf absetzen zu können.
Standorte teilen: So geht’s
Setzt man einen Notruf vom Festnetz zu Hause ab, kann die Nummer über das Telefonbuch und die dort hinterlegte Adresse schnell „geortet“ werden. Allerdings wurden in Europa 2018 über 70 % aller Notrufe von einem Mobiltelefon abgesetzt. Liegt der Leitstelle die genaue Position des Unfalls vor, kann die Rettung deutlich beschleunigt ablaufen.
- Auf Google Maps den aktuellen Standort lange gedrückt halten, die angezeigten GPS-Daten per SMS oder Messenger App versenden.
- Whatsapp oder Signal haben die Funktion „Standort teilen“.
- In der alpenvereinaktiv-App auf das Kompass-Symbol klicken und den Standort per SMS oder Messenger teilen.
- „What3words“ beschreibt in drei Worten jeden Standort dieser Welt auf 3×3 Meter genau
- iPhones zeigen den Standort in der vorinstallierten „Kompass“-App an.
Dabei gilt es zu beachten, dass man sowohl an die 112 als auch die 144 keine SMS senden kann. Dafür gibt es im Notfall die 0800 133 133, auch nützlich für Gehörlose und Stumme. Die Leitstelle kann allerdings eine automatisierte SMS an die anrufende Person über ihr Computersystem generieren, sie enthält einen Link. Klickt man diesen Link an, kann das Telefon die eigenen Standortdaten übermitteln. Ein relativ neuer, EU-weiter Service heißt „AML, Advanced Mobile Location“. Bei Anruf einer registrierten Notrufnummer wie 112 oder 144 sendet das Mobiltelefon automatisch die Standortkoordinaten an einen zentralen Server (siehe Infokasten).
5 gängige Apps im Überblick
Die hier vorgestellten Apps sind eine Auswahl an Rettungs-Apps, die teilweise einen Bezug zur Rettung im alpinen Bereich haben („SOS EU Alp“, „Rega-App“). Alle Apps verlangen, dass die App auf den Standort des Mobilfunkgerätes zugreifen darf und dass ein Anruf getätigt werden darf. Außerdem muss man sich mit Namen und Telefonnummer anmelden, was der Rettung die Suche erleichtern soll. Alle Apps funktionieren mehr oder weniger nach demselben Prinzip: Durch Starten der App und Betätigung des Notrufes wird der eigene Standort geteilt und ein Anruf an die nächstgelegene Rettung ausgelöst.
Die automatische Lokalisation per GPS kann die Rettung enorm beschleunigen, vor allem, wenn die verunfallte Person den Ort des Unfalls nicht beschreiben kann. Viele Apps haben Zusatzfunktionen wie die weltweit automatische Erkennung des lokalen Notrufes („Echo SOS“) oder die Standortbestimmung der nächsten ärztlichen Versorgungsstelle oder öffentlich zugänglicher Defibrillatoren. In der Schweiz ist die Rega-App die App der Wahl, um an die richtige Leitstelle vor allem für alpine Unfälle zu gelangen. Sie ist allerdings nur in der Schweiz zum Download verfügbar und anwendbar.
1. SOS EU ALP
App der Leitstelle Tirol zur Koordination und Organisation von Rettungseinsätzen.
Einsatzgebiet: Tirol, Südtirol, Bayern
Was kann die App?
Diese App kann im Notfall die Standort-daten (GPS) an die zuständige Leitstelle übermitteln, die App wird von EUSALP (EU strategy for the alpine region) unterstützt. Mit dem Notruf kann Boden- und Luftrettung sowie Berg- und Wasserrettung alarmiert werden, auch die Feuerwehr. Die App wurde vor etwa 10 Jahren in Tirol entwickelt, seit drei Jahren sind auch die Leitstellen von Südtirol und Bayern mit an Bord.
Wie funktioniert der Notruf?
Ein Button am unteren Rand des Startbildschirms übermittelt die Daten an die geografisch zuständige Leitstelle, dann wird eine direkte Sprachverbindung aufgebaut. In Tirol, Südtirol und Bayern werden die Positionsdaten direkt an die zuständige Leitstelle übermittelt. In allen anderen Regionen wird der internationale Notruf 112 gewählt. Falls keine mobilen Daten zur Verfügung stehen, versendet die App die aktuelle Position per SMS.
Vor- und Nachteile
- + Standorte Defibrillatoren werden österreichweit angezeigt
- + übersichtlich
- – auf Tirol, Südtirol, Bayern begrenzt
2. ECHO SOS
Notfall-Handy-Ortung über echosos.com
Einsatzgebiet: weltweit
Was kann die App?
Lässt man die App auf den eigenen Standort zugreifen, zeigt die App nach dem Öffnen automatisch die Nummern für Ambulanz, Polizei und Feuerwehr an. Die Standortkoordinaten werden auf einer Karte in GPS-Daten angezeigt. Auch eigene Notfallnummern können eingespeichert werden. Zusätzlich kann man einen Notfallpass erstellen mit Daten wie Blutgruppe, Allergien und Medikamenten und sein Impfbüchlein per Foto hinterlegen.
Wie funktioniert der Notruf?
Die App wird gestartet, um einen Notruf abzusetzen. Bei Betätigung eines Buttons (Ambulanz, Polizei oder Feuerwehr) wird zunächst die Position ermittelt und an echosos.com übermittelt. Danach baut die APP einen Anruf mit der entsprechenden Leitstelle auf. Falls die Leitstelle die gesendeten GPS-Daten nicht automatisch bekommt, kann man sie darüber informieren, dass die Position auf echosos.com zu finden ist (unter der eigenen Telefonnummer). Die Leitstelle findet so die exakte Position des Telefons.
Vor- und Nachteile
- + direkte Anzeige der Nummern von Ambulanz, Polizei und Feuerwehr
- + weltweit einsetzbar
- – wenig angebundene Leitstellen
3. Rega APP
Notfall-App der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega
Einsatzgebiet: Schweiz
Was kann die App?
Bei der Alarmierung in einem Notfall werden die Standortdaten automatisch an die Rega übermittelt. Nach einem Alarm via Rega-App erhält die Einsatzleitung auf dem Bildschirm nicht nur den Standort angezeigt, sondern auch wichtige Zusatzinformationen wie z.B. den Akkustand des Smartphones der alarmierenden Person. Nach manueller Bestätigung auf dem Bildschirm wird eine Telefonverbindung mit der Einsatzzentrale aufgebaut und nach Rücksprache mit der Alarmierenden oder dem Alarmierenden leitet die Rega die Rettung ein. Die direkte Übermittlung der Koordinaten an die Einsatzzentrale spart wertvolle Zeit und erleichtert die Suche nach der Unfallstelle.
Während Aktivitäten (z.B. beim Wandern) können Sie Ihren aktuellen Standort mit der Rega oder Ihren Kontakten teilen – für eine möglichst effiziente Rettung im Notfall. So kann im Ernstfall Ihr letzter Standort ermittelt und Hilfe gesendet werden. Ist die Funktion «Live-Standort teilen» aktiviert, wird in regelmäßigen Abständen der eigene Standort mit der Rega geteilt. Im Falle einer Suche kann die Rega dann auf diese Datenbank zurückgreifen. Man kann die Rega auch für eine Person alarmieren, welche den Standort mit Ihnen geteilt hat, jedoch selbst keine Alarmierung auslösen kann. Die Einsatzzentrale der Rega hat dann Zugriff auf den Standort der Person in Not.
Wie funktioniert die Alamierung?
Möchte man die Rega alarmieren, tippt man auf den roten Knopf mit dem Hörer. Eine Telefonverbindung wird aufgebaut und gleichzeitig der Standort an die Einsatzzentrale der Rega übermittelt. Tipp: Überprüfen Sie mit der Test-Alarmierung, ob die App im Ernstfall einwandfrei funktioniert.
Vor- und Nachteile
- + Die direkte Übermittlung der Koordinaten an die Einsatzzentrale spart wertvolle Zeit und erleichtert die Suche nach der Unfallstelle.
- + übersichtlich
- – nur in der Schweiz und deren Nachbarländern in den App Stores verfügbar, obwohl die Rega international operiert
- – Tracking-Funktion braucht viel Akku
4. 112 Where are U
App von AREU Lombardia (I) in Kooperation mit dem italienischen Innenministerium.
Einsatzgebiet: weltweit
Was kann die App?
Die App basiert auf dem Kartenmaterial von ©OpenStreetMap und ruft die europäische Notrufnummer 112 an. Der GPS-Standort wird mit der Notrufzentrale geteilt. Wenn man nicht (mehr) in der Lage ist zu sprechen, kann man einen „stummen Anruf“ wählen. Auch eine Chat-Funktion steht zur Verfügung, mit der man mit den Eisatzkräften schreiben kann. In den USA wird beispielsweise automatisch auf Notruf 911 umgestellt.
Wie funktioniert der Notruf?
Es stehen drei Tasten für den Notruf zur Verfügung: Anruf, Anruf ohne Sprechen und Anruf mit Chat. wobei bei letzterer Funktion erst der Anruf erfolgt und man per Chat mit der Zentrale verbunden bleibt. Drückt man eines der drei Symbole, kann man die Art des Notfalls auswählen: Medizinischer Notfall (Symbol Krankenwagen), Feuer (Symbol Flamme) oder Polizei (Symbol Polizeimütze). Die eigene Position wird dabei automatisch gesendet. Bei einem Demo-Versuch auf der webseite where. areu.lombardia.it kann man durch Eingabe der Telefonnummer die Position sehen, die der 112-Zentrale mitgeteilt wird.
Vor- und Nachteile
- + Chatfunktion nach Anruf
- – keine Zusatzfunktionen
5. Nora Notruf-App
Update Oktober 2023:
Die Bereitstellung der seit September 2021 angebotenen Notruf-App nora in den App-Stores wird vorübergehend ausgesetzt. Das teilt die zuständige Geschäfts- und Koordinierungsstelle Notruf-App-System, angesiedelt im Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen, mit.
Grund dafür sind neue organisatorische Anforderungen, die eine technische Überarbeitung notwendig machen. Nach Umsetzung der Anforderungen wird nora wieder uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Über die Bereitstellung der Notruf-App in den Stores wird nach Abschluss der Entwicklungsarbeiten informiert.
Offizielles Notruf-App-System der deutschen Bundesländer, koordiniert vom Innenministerium Nordrhein-Westfalen.
Einsatzgebiet: Deutschland
Was kann die App?
Registrierte App-Nutzer*innen können in der App freiwillige Zusatzinformationen angeben. Beispielsweise ob man Vorerkrankungen hat, einen Hund besitzt oder ob es einen Notfall-Schlüssel gibt. Diese Zusatzinformationen können für die Einsatzkräfte vor Ort hilfreich sein. Außer der Notfallmeldung gibt es eine Chat-Funktion, in der man der Einsatzleitung weitere Informationen mitteilen kann. Auch ein „stiller Notruf“ kann abgesetzt werden, wenn man sich in Gefahr befindet und am Telefon nicht sprechen kann.
Wie funktioniert der Notruf?
Zunächst muss man sich registrieren und bekommt eine SMS zur Rufnummern-Verifizierung. Genau wie die Notruf-Nummern 110 und 112 stellt die Nora-App einen direkten Kontakt zu Polizei, Feuerwehr oder Rettung her. Öffnet man die App, gelangt man über mehrere Schaltflächen, in denen der Grund des Notrufs (Unfall, Polizei, Unwetter, wie viele Personen sind verletzt usw.) ausgewählt werden kann zum Absetzen des Notrufes. Danach ist man mit der jeweiligen Leitstelle per Chat verbunden und kann weitere Angaben machen. Auch kann die Leitstelle anrufen, wenn es Fragen gibt, die einfacher am Telefon zu klären sind.
Vor- und Nachteile
- + viele freiwillige Zusatzinformationen möglich
- + Chat mit der jeweiligen Leitstelle
- – nur in Deutschland verfügbar
Fazit
Wenn bei einer Rettung jede Minute zählt, können Apps einen deutlichen Beitrag leisten. Wenn in Tirol jemand über die SOS-EU-Alp-App alarmiert, wird direkt ein Einsatz generiert, die Leitstelle ruft zurück und verifiziert die Position und die Unfalldetails. „Durch die App kann etwa eine Minute Zeit bei einem Einsatz eingespart werden“, bestätigt Bernd Noggler, Geschäftsführer der Leitstelle Tirol. Eine einzige App für alle Alpenländer gibt es bis jetzt nicht.
Was wohl dran liegt, dass es in der EU mehrere große Konsortien zum Thema Notruf gibt, und sich keines durchgesetzt hat. So hat jedes Land seine eigenen Routinen. Die 112 landet beispielsweise in jedem Land an unterschiedlichen Stellen. In Österreich zum Beispiel im Innenministerium bei der Polizei. Georg Rothwangl meint dazu: „Ja, es gibt Bedarf für eine gute Lösung, die im ganzen Alpenbereich funktioniert. Soweit ich weiß, gibt es da aber nichts in Planung, wahrscheinlich ist die Lösung eher bei AML zu finden“.
Advanced Mobile Location (AML)
Auf europäischer Ebene gibt es einen Dienst namens „Advanced Mobile Location“ (AML) zur Positionsbestimmung des Anrufenden, sobald eine Notrufnummer gewählt wird. Ist die Notrufnummer eine im System hinterlegte AML-taugliche Nummer, wird bei Gesprächsbeginn automatisch Satellitennavigation aktiviert. Sobald das Handy lokalisiert ist, wird die Position per SMS oder HTTPS (mobile Daten nötig) an einen zentralen Server geschickt (den das jeweilige Land bereitstellen muss), von dem die Leitstelle die Daten abrufen kann, falls die verunglückte Person ihren Standort nicht ausreichend beschreiben kann.
Unterstützt wird die Verbreitung von AML durch die EU-Kommission und die „European Emergency Number Association“ (EENA). Google gibt an, dass 99 % der Android-Geräte AML unterstützen (Android Version 2.3 und neuer). Apple hat AML mit iOS 11.3 freigeschaltet, ab Version 13.3 und neuer auch in Deutschland. Der Service funktioniert in Kooperation mit den Mobilfunk-Netzbetreibern des jeweiligen Landes. In Österreich sind die Leitstellen weitestgehend flächendeckend an das AML-System angeschlossen, ebenso in Deutschland (Stand heute: 226 Leitstellen, bis auf Ausnahmen also fast alle).
Laut Auskunft der Pressestelle der Feuerwehr Berlin, die den AML-Service in Deutschland koordiniert, kommt das System mittlerweile täglich zum Einsatz. „Wenn eine Person völlig orientierungslos ist, können wir in der Leit- stelle nach einigen Augenblicken schon einen Standort über den AML-Service erhalten, falls das jeweilige Mobiltelefon den Service unterstützt. Im Gelände ist die Positionsbestimmung mit AML oft hilfreicher und genauer als in der Stadt“, sagt Bernd Noggler von der Tiroler Leitstelle. Mehr Informationen: www.Eena.com