Der „kollektive Risikolevel“ war in meinen frühen Lehrjahren sicher relativ hoch angesiedelt. Für viele meiner Meister (Gleinser, Horvath, Estmeister, Demanega) und auch für mich war ein nobles Ziel, bei schlechter Sicht und relativ hohem Gefahrenpotential, Teilnehmer nach einem harten Tag, von dem sie außer Nebel nichts wahrgenommen haben, in der richtigen Hütte abzuliefern. Die „Feinde“ (andere kommerzielle Anbieter) kommen am besten gar nicht an oder höchstens in unserer Spur und mussten einen Liter blechen oder so. …