Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Am Berg, im echten Leben und auch, was die Themen von bergundsteigen betrifft. Die Meldung, dass am 18. April diesen Jahres im Khumbu-Eisbruch eine Eislawine niederging und mindestens 16 Sherpas verschüttete, schaffte es bis in unsere Hauptnachrichten. Zig Expeditionen befanden sich im Everest-Basislager und waren betroffen. Vom Tod der Einheimischen und vom Aus ihres Gipfeltraums, nachdem die anderen Sherpas ihre Arbeit am Everest niedergelegt hatten. Am höchsten Berg der Welt stehen.