Zehn Jahre ist es her, seit ich letztmals die Steinstufen zum hoch über dem Talboden des Veltlins gelegenen Refugium von Walter Bonatti und Rossana Podestà hochgestiegen bin. Seither haben wir uns einmal gesehen, ein paar Male geschrieben und hie und da am Telefon gehört. Und da steht er schon, der Altmeister des klassischen Alpinismus, die Arme weit geöffnet, vor seinem wunderbar umgebauten Steinhäuschen, neben ihm eine japanische Mispel, …